Mein Blog Kritischsein.de

Zwischen 2011 und 2016 habe ich gesellschaftskritische Artikel zu den unterschiedlichsten Themen auf diesem Blog veröffentlicht.

Mein Anliegen war, eigene Erfahrungen sowie Erkenntnisse aufgrund intensiver Recherche zu den unterschiedlichsten Themen, auf die ich im Zuge meiner Wahrheitssuche stieß, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Ich engagierte mich sehr, interessierte mich für die Schicksale zahlreicher Menschen, die mich kontaktieren, denn ich erreichte sehr schnell eine gute Leserschaft.

Dabei musste ich allerdings die Erfahrung machen, dass man über das Internet virtuell mit Menschen in Kontakt kommt, von denen man niemals wissen kann, wer sich tatsächlich hinter der vorgegebenen Identität, dem vorgegebenen Schicksal oder was auch immer verbirgt.

Eine Person, die mich aufgrund meiner Veröffentlichungen kontaktierte und der ich unzählige Stunden auch gerne mein Ohr lieh, um mir ihr persönliches Schicksal anzuhören, denn ich interessiere mich für das Schicksal anderer Menschen, diffamierte mich dann aber irgendwann als „Dankeschön“ auf das Übelste im Internet, weil ich es schlicht und ergreifend gewagt hatte, ganz gemäß dem Motto „kritisch sein“, Widersprüche in Ihren Schilderungen zu erkennen und diese anzusprechen!

Als Folge dieser negativen Erfahrungen mit „virtuellen“ Internetkontakten, also Menschen, die man nur aus dem Netz und nicht persönlich kennt, die aber dennoch massiv in die eigene Persönlichkeitssphäre eindringen können (!), wie ich erfahren mußte, habe ich mich entschlossen, nur noch eingeschränkt öffentlich zu bloggen (siehe die kleine Auswahl an Artikeln rechts in der Seitenleiste, aktuell in der Aktualisierung), denn was der Dank ist, dass ich mich den Schicksalen mir unbekannter Personen, die mich durchaus interessierten, widmete, mußte ich bitter erfahren!

Ich hake dieses Trauerspiel unter der Rubrik „negative Lebenserfahrungen“ ab! Bin halt blauäugig in die Internetfalle getappt, weil ich damals, in 2011, als ich meinen Blog eröffnete und auch noch in 2012, als mich diese Frau kontaktierte, die Illusion hatte, ich könne mit der Verbreitung der Wahrheit nur gute Erfahrungen machen! Leider war dies ein Trugschluss, denn dass die Spezies Mensch anders gestrickt ist, weiß ich nun! (Und diese Aussage bezieht sich nicht nur auf meine Erfahrungen mit dieser Frau!)

Der Versuch, diese Frau strafrechtlich zu belangen und insbesondere diese Diffamierungen aus dem Netz entfernen zu lassen, war gemäß gesundem Rechtsempfinden völlig unverständlicher Weise erfolglos!

Im Recht sein und Recht bekommen sind bekanntlich zwei völlig verschiedene Dinge!

Auch Google weigerte sich beharrlich, diese Einträge zu entfernen, obwohl diese definitiv gegen das Europäische Datenschutzrecht verstießen! Angeblich seien diese Diffamierungen unter der Gürtellinie von erheblichem öffentlichen Interesse, wie Google unverschämter Weise wörtlich schrieb (!), da sie mit meiner beruflichen Tätigkeit in Verbindung ständen … Dass also meine kritische Berichterstattung der Grund für das Protegieren dieses Rufmordes war, war mehr als deutlich geworden!

Meine Gegendarstellung hingegen wurde nicht verlinkt, wie ich durch Eingabe in der Google-Suche des wahrscheinlich nicht zweimal vorkommenden Namen der Frau, die mich so übel diffamierte, feststellen mußte.

Aber da ich mir ein dickes Fell zugelegt habe und mir Menschen, die nicht an der Wahrheit interessiert sind, eh egal sind (und nur die glaubten bzw. wollten den Müll glauben, den diese Frau seinerzeit über mich „publizierte“), kam ich selbst damit, dass derlei Dinge im Internet über mich zu lesen waren, zurecht, denn wie es das Sprichwort so schön sagt: Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

(Zwischenzeitlich hat die Dame diese Veröffentlichungen offensichtlich aus freien Stücken selbst entfernt.)

Ein Unternehmer erzählte mir einmal, dass er sehr viel Geld dafür bezahlen muß, um bei Google besser bzw. gut verlinkt zu werden! Derlei diffamierende Verlinkungen hingegen bekam ich gratis an erster Stelle, als ich seinerzeit nur nach meinem gar nicht mal so seltenen Namen googelte, den es alleine bei Facebook einige Male gibt! Google weigerte sich nicht nur, diese Verlinkungen zu entfernen, sondern protegierte sie regelrecht!

Auch Versuche, mit meinen wie ich finde ziemlich guten Artikel Geld zu verdienen, liefen zunächst gut an, scheiterten dann aber vermutlich ebenfalls aufgrund plötzlicher (!) unzureichender Verlinkung meiner Seite www.kritischsein.de bei Google, wie sie hier nachlesen können!

Und auch das Finanzamt, nachdem ich deshalb (!) keinen Gewinn mit meiner selbstständigen Tätigkeit erwirtschaften konnte, kam in 2016 zu dem Schluß, dass meine Arbeit als Liebhaberei einzustufen sei und nicht mehr als selbstständige Tätigkeit anerkannt würde!

Noch eine allgemeine Anmerkung:

Leider musste ich auch erkennen, dass die Blogs, die am bekanntesten sind, es nur sind, weil sie entweder protegiert werden oder durch tägliche Massenverlinkungen schnell ein hohes Ranking bei Google bekommen. Und wie gesagt bestimmt der Monopolist unter den Suchmaschinen Google, was gelesen werden soll und was nicht! Und kritische Blogs mit Artikeln zu brisanten Themen wie Kritischsein.de werden sowieso nicht von der breiten Masse frequentiert!

Auch die Vernetzung Gleichgesinnter über das Internet ist eine große Illusion und ich habe, wie ebenfalls bereits eingangs gesagt, aus der oben geschilderten Erfahrung gelernt, dass man sehr vorsichtig mit Internet- (und auch Facebook-) kontakten sein muß, denn man kennt die Menschen nie persönlich und weiß oftmals nicht, wer sich wirklich hinter den Personen, die einen kontaktieren, verbirgt! Dies ist mir am Beispiel dieser Frau und ihrer seinerzeitigen Diffamierungskampagne gegen mich massiv deutlich geworden!

Kritische Leser lassen sich von derlei Schmierereien unter der Gürtellinie eh nicht beeinflussen, so wie die Kommentatorin Frieden01 unter meiner Stellungnahme zu dieser unsäglichen Diffamierungskampagne auf meinem Blog Kritischsein.de:

Frieden01 sagt:
20. Juni 2014 um 11:56

Hallo Birgit,

ich denke, du hast mit all deinen Zweifeln recht. Jeder Blog, den du für dich als unglaubwürdig eingestuft hast (und das ist dein Recht – auch das ist Meinungsfreiheit), lässt auch viele andere zweifeln.

Ich lese diese Blogs alle nicht mehr. Und den Blog dieser unglaublichen Person, mit der du dich da gerade herumstreitest, den kenne ich gar nicht. Ich werde mir selbigen auch nicht ansehen. Dieses Geschreibsel hat einen eindeutigen Eindruck bei mir hinterlassen. Das kann niemals etwas Vernünftiges sein. Ich würde mich diesen Personen nicht mehr widmen.

Schreibe wieder über das, was uns tagtäglich umgibt: das Gesundheitsunwesen, die Krebsmafia, den Impfirrtum, die Organspende-Geschäfte…….und über verlogene Kriege. Das sind die Dinge, die uns das Leben verderben und uns das Leben nehmen. Deine intelligenten Leser werden es dir danken.

Ich grüße dich!

Ein schönes Schlusswort, wie ich meine!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!